Hier finden Sie eine ungeordnete Liste mit möglichen Problemen, Fehlern oder häufigen Fragen von Single Sign-On für SeaTable Cloud.
Sind mehrere E-Mail-Domains pro Team möglich?
Teammitglieder können in SeaTable verschiedene E-Mail-Domains verwenden. Sobald Sie jedoch Ihren Identity Provider (IdP) mit Ihrem SeaTable-Team verbinden, kann jeweils nur eine Domain mit diesem IdP verknüpft werden.
Können mehrere IdPs pro SeaTable-Team angegeben werden?
Derzeit ist es nicht möglich, mehr als einen Identity Provider (IdP) pro Team zu konfigurieren. Pro Team ist immer nur ein Identity Provider erlaubt.
Welche SAML-Attribute müssen vom Identity Provider übergeben werden?
Für die erfolgreiche Nutzung von Single Sign-On in SeaTable Cloud müssen vom Identity Provider (IdP) lediglich drei Benutzerattribute übertragen werden:
uid (ein eindeutiger Benutzeridentifikator, der während des gesamten Benutzerlebenszyklus unverändert bleibt)
contact_email (die E-Mail-Adresse des Nutzers)
name (der vollständige Name des Nutzers)
Andere Attribute sind optional und werden von SeaTable ignoriert.
Was passiert, wenn ein Benutzer bereits Mitglied in einem anderen Team ist?
Ein Benutzer kann immer nur einem Team angehören. Meldet sich ein Benutzer per Single Sign-On (SSO) an und ist bereits Mitglied eines anderen Teams, wird eine entsprechende Fehlermeldung angezeigt. Der Login ist in diesem Fall nicht möglich.
Was passiert, wenn mein Team bereits voll ist?
Meldet sich ein bisher unbekannter Benutzer per Single Sign-On bei Ihrem Team an, wird er automatisch in Ihrem Team angelegt – sofern noch freie Plätze verfügbar sind. Ist die maximale Teamgröße bereits erreicht, kann sich kein weiterer Benutzer per SSO anmelden. Der Login schlägt dann fehl.
Funktioniert der Login per Single Sign-On, wenn ein Benutzer deaktiviert wurde?
Wurde ein Benutzer in der Teamverwaltung deaktiviert, wird er sofort aus SeaTable Cloud abgemeldet und kann sich auch nicht mehr per Single Sign-On anmelden.